Mittwoch, 10. April 2019

Laubsauger: und wieder so ein Horror...


Heute morgen - mal wieder. Wie jede Woche. Seit zehn Jahren: Laubsauger im Hinterhof.

Ich brauche sie nicht mal mehr im Wohnzimmer (zur Straße raus) hören, ich schmecke sie, ich rieche sie. Der Diesel, der Dreck, der Schimmel der aufgewirbelt wird. Der Hinterhof kann noch so sauber sein, die Vermietergesellschaft beharrt darauf, das wenigstens ein Mal die Woche die umwelt- und menschenschädlichen Laubsauger/Laubbläser eingesetzt werden.

Warum die so "gesund" sind (Ironie off) erfahrt ihr über anderweitige Links, denn besser kann ich es auch nicht erklären.

Information zur Nutzung von Laubsaugern und Laubbläsern

Flyer Laubsauger - aktiv werden

Die Rückkehr von Besen und Rechen - WWF schreibt


Für die Umwelt sind diese absolut unnötigen Hilfsmittel schon schädlich - 
wie könnten sie für den Menschen noch gesund sein? 

Anmerkung: ja, hätte ich/könnte ich ein Handy haben, hätte ich zu gerne heute Morgen ein Foto geschossen, als die beiden supermotivierten Laubbläser-Blasenden kurz über den sauberen Hinterhof bliesen, dann aber auf eine Kippe fünf Minuten am Sandkasten des winzigen Spielplatzes standen und völlig desinteressiert einfach mit den laufenden Laubgebläsen in der Gegend rumfuchtelten. Hauptsache mal die bescheidenen Geräte laufen lassen, statt sie wenigstens in dieser Zeit auszuschalten.

Gefahr für die Benutzer ist hoch (siehe verlinkte Artikel), doch ebenso hoch für die Anwohner! Ganz zu schweigen davon, wie MCS-Erkrankte darauf reagieren.
  Doch das scheint ja alles schnurze zu sein, denn Menschen, die sich dagegen kundtun, sind ja Öko-Fetischisten. (Sarkasmus aus)



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